Die Sumpfgeborene (Heinersdorf)
Die Sumpfgeborene (Heinersdorf)
Matthaei & Konsorten
Aktionen im Stadtraum
16.09. - 20.09.2020 im Stadtraum Berlin
TRAILER
Im September rückt das Ensemble matthaei & konsorten mit dem ersten Teil der interdisziplinären Performance Die Sumpfgeborene zu szenischen Entdeckungsreisen an die Ränder der Stadt aus, um abseitige Orte Berlins mit barockem Material zu durchdringen.
Vom Staub der Stadt in Heinersdorf - 16.09.2020
Baggerballett mit Vanitas-Motiven und Close-Ups auf die Falten der Seele: In den Hallen des Baustoffrecyclings am Rande der Stadt werden Fassaden, Büros und Wohnungen zu Brocken und Staub zerschlagen, um neuen Stoff für die Innenstadtträume ewig wachsender Immobilienwerte zu gewinnen. Nachdem Leibniz die Seele als Haus ohne Fenster beschrieb, projizieren wir individuelles Kopfkino aus dem Wimmelbild der Stadt ins Halbdunkel der riesigen Halle. Drei Nüsse für Aschenbrödel überlagern sich mit Bildern der barocken Komponistin und Courtisane. In den Dunkelkammern der libertinären 00r Jahre steigen Erinnerungen an die verbrannten Haare des Vaters auf.
Credits
von und mit: Klaus Janek, Milena Kipfmüller, Jörg Lukas Matthaei, Adrian Navarro, André Nittel, Bati Nehoya, Volker Sobottke, Anne Welenc Inszenierung: Jörg Lukas Matthaei
Dramaturgie: Milena Kipfmüller
Musikalische Leitung/ Komposition: Klaus Janek
Ausstattung/Kostüm: Michael Graessner
Produktionsleitung: Sarah Stührenberg
Mitarbeit Inszenierung: Sofie Neu
Mitarbeit Ausstattung: Lotti Maurer
Technik: Chris Umney
Dokumentation: Florian Krauss
Fotografie: Merlin Nadj-Torma
Eine Produktion von matthaei & konsorten in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE und Theater Thikwa. Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragen der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Medienpartner: taz.die tageszeitung
Die Sumpfgeborene (Heinersdorf)
Die Sumpfgeborene (Heinersdorf)
Matthaei & Konsorten
Aktionen im Stadtraum
16.09. - 20.09.2020 im Stadtraum Berlin
TRAILER
Im September rückt das Ensemble matthaei & konsorten mit dem ersten Teil der interdisziplinären Performance Die Sumpfgeborene zu szenischen Entdeckungsreisen an die Ränder der Stadt aus, um abseitige Orte Berlins mit barockem Material zu durchdringen.
Vom Staub der Stadt in Heinersdorf - 16.09.2020
Baggerballett mit Vanitas-Motiven und Close-Ups auf die Falten der Seele: In den Hallen des Baustoffrecyclings am Rande der Stadt werden Fassaden, Büros und Wohnungen zu Brocken und Staub zerschlagen, um neuen Stoff für die Innenstadtträume ewig wachsender Immobilienwerte zu gewinnen. Nachdem Leibniz die Seele als Haus ohne Fenster beschrieb, projizieren wir individuelles Kopfkino aus dem Wimmelbild der Stadt ins Halbdunkel der riesigen Halle. Drei Nüsse für Aschenbrödel überlagern sich mit Bildern der barocken Komponistin und Courtisane. In den Dunkelkammern der libertinären 00r Jahre steigen Erinnerungen an die verbrannten Haare des Vaters auf.
Credits
von und mit: Klaus Janek, Milena Kipfmüller, Jörg Lukas Matthaei, Adrian Navarro, André Nittel, Bati Nehoya, Volker Sobottke, Anne Welenc Inszenierung: Jörg Lukas Matthaei
Dramaturgie: Milena Kipfmüller
Musikalische Leitung/ Komposition: Klaus Janek
Ausstattung/Kostüm: Michael Graessner
Produktionsleitung: Sarah Stührenberg
Mitarbeit Inszenierung: Sofie Neu
Mitarbeit Ausstattung: Lotti Maurer
Technik: Chris Umney
Dokumentation: Florian Krauss
Fotografie: Merlin Nadj-Torma
Eine Produktion von matthaei & konsorten in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE und Theater Thikwa. Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragen der Bundesregierung für Kultur und Medien.
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